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  1. USIA (УСИА, Abk. von russisch Управление советским имуществом в Австрии, Verwaltung des sowjetischen Eigentums in Österreich) war in der sowjetischen Besatzungszone in Österreich von 1946 bis 1955 ein Verbund von mehr als 300 Unternehmen, die von der Sowjetunion als ehemaliges Eigentum des Deutschen Reiches beschlagnahmt worden waren.

  2. Schloss Grafenegg. "Heimatlexikon - Unser Österreich". Ein Projekt von ServusTV in Zusammenarbeit mit dem Austria-Forum. Bezirkshauptmannschaft: Krems. Gemeinde: Etsdorf-Haitzendorf. Katastralgemeinde: Grafenegg. Schloss Grafenegg im 19. Jahrhundert im historischen Tudorstil nach Plänen von Leopold Ernst erbaut. Niederösterreich.

  3. Die ehemalige Wasserburg stand 3 km nordwestlich des heutigen Schlosses. Die Kuenringer gaben Rosenau als Afterlehen an eine befreundete Familie ab, die sich nach der Burg nannten. Sie wird 1200 urkundlich mit Rüdiger von Rosenau genannt. Die Herren von Rosenau starben 1363 aus. Auch die Lehensherren hatten inzwischen gewechselt.

  4. www.osram-group.de. Stand: 8. März 2021. Die Osram Licht AG ist ein weltweit tätiges deutsches Unternehmen mit Sitz in München. [5] Photonik liegt im Kern der meisten Osram-Anwendungen. Osrams Geschäft mit herkömmlichen Leuchtmitteln wurde 2016 unter dem Namen Ledvance ausgegliedert und an ein chinesisches Konsortium verkauft. [6]

  5. Die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) wurde 1918 gegründet und ist somit eine der ältesten kommunistischen Parteien der Welt. Die KPÖ war von 1945 bis 1959 im Nationalrat und bis 1970 in mehreren Landtagen vertreten. Seit 2005 gehört sie wieder dem Landtag der Steiermark an. Seit 2021 stellt die KPÖ die Bürgermeisterin von Graz.

  6. Während anderswo in Österreich die Wirtschaft bereits mit dem Wiederaufbau beginnen konnte, blieben hier viele Großbetriebe zerstört oder waren in den Händen der sowjetischen USIA. Reparationsleistungen Österreichs an die Sowjetunion wurden unter anderem in Form von Erdöl, das im Marchfeld gefördert wurde, geleistet.

  7. In Österreich prangte der Sowjetstern zwischen 1945 und 1955 auf zahlreichen Gebäuden der sowjetischen Militärverwaltung und auf den USIA-Betrieben, bis er nach Abzug der Besatzungsmächte abgenommen wurde (Bild). Eine "gestutzte" Form des Pentagramms hat das Wiener Volkstheater als Logo gewählt. Der grüne Stern #