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  1. Ilse Aichinger arbeitete in England zeitweise in einer Knopffabrik, was sie später zum Hörspiel Knöpfe (1953 erstausgestrahlt) inspirierte. Nach ihrer Rückkehr nach Wien war sie 1949/1950 als Hilfskraft in der Wiener Niederlassung des Fischer Verlags angestellt. 1951 folgte sie der Einladung Inge Scholls zur Mitarbeit beim Aufbau der "Geschwister-Scholl-Stiftung" und der "Hochschule für Gestaltung"” in Ulm.

  2. Ilse Aichinger. Ilse Aichingers Unterschrift. Ilse Aichinger (* 1. November 1921 in Wien; † 11. November 2016 ebenda) war eine österreichische Schriftstellerin. Sie gilt als bedeutende Repräsentantin der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur.

  3. Herausgeber: Ilse Aichinger: Werke, Frankfurt am Main 1991; Vorfreude Wien: Literarische Warnungen, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-100-62914-0; Literatur . Claus Philipp und Christiane Zintzen (Hrsg.): Richard Reichensperger.(rire). Literaturkritik, Kulturkritik, Edition Transfer bei Springer, Wien-New York 2005, ISBN 3-211-22260-X; Weblinks

  4. Aichinger, Ilse. * 1. 11. 1921, Wien. Schriftstellerin. Die mehrfach preisgekrönte Erzählerin wuchs in Wien auf und absolvierte hier das Gymnasium. Während der NS-Zeit wurde sie wegen ihrer jüdischen Herkunft von den Nationalsozialisten verfolgt. Nach dem Krieg studierte sie fünf Semester Medizin, verließ dann Wien und arbeitete 1950 als ...

  5. Ingeborg Bachmann, Günter Eich und Ilse Aichinger: „halten wir einander fest und halten wir alles fest!“. Briefe (Salzburger Bachmann Edition). Roland Berbig mit Irene Fußl (Hrsg.). Suhrkamp/Piper, Berlin 2021, ISBN 978-3-518-42617-3. Gespräche. Ingeborg Bachmann: Ein Tag wird kommen. Gespräche in Rom. Herausgegeben von Gerda Haller.

  6. Der Roman Die größere Hoffnung von Ilse Aichinger wurde 1948 in Amsterdam im Bermann- Fischer-Verlag publiziert. Im Zentrum der Erzählung stehen zunächst die Erfahrungen des Verlustes der Protagonistin Ellen (Verlust ihrer Mutter, Freunde und Großmutter durch Flucht, Deportation und Selbstmord, um der Deportation zu entgehen).

  7. Apr 23, 2020 · Zu Hakels Kreis der ersten Jahre zählten unter anderem Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Friederike Mayröcker und Erich Fried. Allerdings war Marlen Haushofer im Wiener Literaturbetrieb eine Außenseiterin.

  8. Während ihrer Studienjahre lernte Ingeborg Bachmann Paul Celan, Ilse Aichinger und Klaus Demus kennen. In ihrer Zeit als Hörfunkredakteurin beim Wiener Sender 'Rot-Weiß-Rot' schrieb sie 1952 ihr erstes Hörspiel "Ein Geschäft mit Träumen". Ebenfalls 1952 las sie zum ersten Mal auf der Tagung der Gruppe 47 und reiste zum ersten Mal nach ...

  9. Titel Ilse Aichinger Beschreibung Ilse Aichinger.Photographie, 1951 Datum 1951 Ort Österreich Künstler Anonym Art

  10. Preis der LiteraVision/München, für die beste deutsche Literaturverfilmung 1992, für den Film über Ilse Aichinger: Schreiben ist sterben lernen; Preis der Österreichischen Volksbildung, Wien, 1992, ebenso für den Film über Ilse Aichinger