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  1. Elisabeth Ida Marie Flickenschildt (16 March 1905 – 26 October 1977) was a German actress, producer and author. She appeared in dozens of German language films and television productions between 1935 and 1976.

    • Leben
    • Auszeichnungen
    • Würdigungen
    • Werke
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Elisabeth Ida Marie Flickenschildt absolvierte in Hamburg ihr Abitur und begann eine Lehre in einem Modebetrieb. Mit 23 Jahren sah sie eine Theatervorstellung, die sie so begeisterte, dass kurze Zeit danach ihr Vater, ein Kapitän, einer Schauspielausbildung zustimmte. Robert Nhil gab der 23-Jährigen Schauspielunterricht. Mit einer Körpergröße von 1...

    1964 erhielt sie für ihre Rolle in der mit vielen Stars (u. a. Lilli Palmer, Hildegard Knef) besetzten deutsch-österreichischen Kinoproduktion Das große Liebesspiel das Filmband in Goldfür die best...
    1964 wurde ihr durch das Land Nordrhein-Westfalen der Titel Professorverliehen
    1967 erhielt sie den Bambi.
    Bundespräsident Walter Scheel verlieh ihr 1975 wegen ihrer Verdienste für die Kultur das Große Bundesverdienstkreuz.
    Aus Anlass des 50. Geburtstages von Adolf Hitlerwurde ihr am 20. April 1939 der Titel „Staatsschauspielerin“ verliehen.
    In Berlin-Haselhorstgibt es eine Elisabeth-Flickenschildt-Straße.
    In Hamburg gibt es, schräg gegenüber vom Ernst-Deutsch-Theater, seit mehr als drei Jahrzehnten das Lokal „Flickenschildt“, das nach ihr benannt ist.
    Kind mit roten Haaren – Ein Leben wie ein Traum, Droemer-Knaur, München und Zürich 1971. ISBN 3-426-00320-1. (Autobiografie)
    Pflaumen am Hut, Hoffmann und Campe, Hamburg 1974. ISBN 3-426-00449-6. (Roman)
    Pony und der liebe Gott. Geschichten aus dem Nachlass, herausgegeben von Rolf Badenhausen, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1982. ISBN 3-498-09596-X.
    Bernd Braun: Flickenschildt, Elisabeth. In: Hamburgische Biografie. Band 5, Göttingen 2010, S. 116–118.
    Nicolaus Neumann, Jörn Voss, Boy Gobert: Elisabeth Flickenschildt – „Theater ist Leidenschaft“. Eine Bilddokumentation. Hoffmann und Campe, Hamburg 1978. ISBN 3-455-08915-1.
    Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007. ISBN 978-3-10-039326-5.
    Jörg Schöning: Elisabeth Flickenschildt – Schauspielerin. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 18, 1991.
    Literatur von und über Elisabeth Flickenschildt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Elisabeth Flickenschildt bei IMDb
    THEATER: Von ferne eine Nachtigall aus SPIEGEL ONLINE(Ausgabe DER SPIEGEL 47/1949), abgerufen am 13. Juli 2016
    a b Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945.S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, S. 157.
    Leo Brawand: Wenn schon Pressefreiheit, dann aber gleich richtig. In: Der Spiegel. Nr.1, 1987, S.48–60 (online – 29. Dezember 1987).
    Premiere am 21. November 1959. Im Urteil des renommierten Rezensenten Willy Haas in der Zeitung Die Welthieß es hierzu: "Keiner, keiner auf dieser Erde, glaube ich, hätte das so spielen können wi...
  2. Elisabeth Flickenschildt was born on 16 March 1905 in Blankenese, Hamburg, Germany. She was an actress, known for Das große Liebesspiel (1963), The False Step (1939) and The Indian Scarf (1963). She was married to Rolf Badenhausen. She died on 26 October 1977 in Stade, Lower Saxony, Germany.

    • January 1, 1
    • Blankenese, Hamburg, Germany
    • January 1, 1
    • Stade, Lower Saxony, Germany
  3. Mar 21, 2021 · Elisabeth Flickenschildt Interview. SR Retro - Hüben und Drüben Elisabeth Flickenschildt, bekannte Theater- und Filmschauspielerin, gibt Einblicke in ihre Liebe zum Theater, ihre Vorliebe...

    • 4 min
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    • larsi. larsib
  4. Elisabeth Flickenschildt was born on 16 March 1905 in Blankenese, Hamburg, Germany. She was an actress, known for Das große Liebesspiel (1963), The False Step (1939) and The Indian Scarf (1963). She was married to Rolf Badenhausen. She died on 26 October 1977 in Stade, Lower Saxony, Germany.

    • March 16, 1905
    • October 26, 1977
  5. Flickenschildt had a problematic career from the 1940s to the 1960s. She became a member of the Nazi Party in 1932 and was declared one of the so-called “ Gotterwählten ” (literally, chosen by God)—artists considered irreplaceable by the Nazi Propaganda Ministry.

  6. People also ask

  7. Jul 30, 2012 · Elisabeth Flickenschildt starb am 26.10.77 in Stade. Im März 1973 sprach DW-Mitarbeiterin Elisabeth Bachtler mit Elisabeth Flickenschildt über ihren Beruf und ihr Privatleben. Autor: Andreas...