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  1. Richard Jordan studierte von 1864 bis 1868 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Friedrich von Schmidt, in dessen Bauatelier er 1867 eintrat. Dort übernahm er die Bauleitung der Brigittakirche und der Lazaristenkirche . 1871 erhielt er die Baumeisterkonzession.

  2. Die röm.-kath. Gersthofer Pfarrkirche St. Leopold im 18. Wiener Gemeindebezirk Währing . Der neugotische Backsteinbau wurde nach Plänen des Architekten Richard Jordan errichtet und vom Baumeister Josef Schmalzhofer ausgeführt. Die Grundsteinlegung zu der dreischiffigen Hallenkirche und erster großen Kirche in Gersthof fand am 12.

  3. Jahrhundert baufällig. 1886 wurden sie abgetragen und nach den alten Plänen unter der Leitung des Wiener Architekten Richard Jordan von 1892 bis 1899 wieder aufgebaut. Beim Erdbeben vom 16. April 1972 Vormittag (EMS = 7) mit einem Epizentrum unter Seebenstein fielen während einer Messe Mauerteile herab. Es wurde jedoch niemand verletzt. [3]

  4. Geistes wurde 1913/14 nach Plänen von Richard Jordan erbaut. Damals war die Kirche noch der hl. Philomena geweiht. Seit 1942 ist sie Pfarrkirche, wurde 1954–1959 von Hans Petermair im Inneren neu gestaltet und 1962 der Allerheiligsten Dreifaltigkeit geweiht. Die 4-geschossige Fassade weist Formen eines geometrisch reduzierten Heimatstils auf ...

  5. Innenansicht Richtung Altar der Brigittakirche im 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau. Die Brigittakirche wurde als neugotischer Backsteinbau mit Doppeltürmen nach Entwürfen des Architekten und Dombaumeisters Friedrich von Schmidt (1825–1891) errichtet, wobei Richard Jordan (1847–1922) die Bauleitung inne hatte.

  6. Eine Kirche wurde bereits 1356 erwähnt, jedoch mehrfach zerstört. Die bestehende Pfarrkirche in der Linzer Straße 424 ist dem Apostel Andreas geweiht. Sie wurde 1881/1882 von Richard Jordan als neugotischer Ziegelsteinbau mit einem 43 Meter hohen Fassadenturm errichtet.

  7. Erbaut wurde das Studentenheim 1915–1916 nach Plänen von Richard Jordan und Max Haupt. Die Portalachse ist in barockisierenden Formen gehalten. 1953–1954 wurde im ersten Stock eine Kapelle eingerichtet. BDA-Hist.: Q38031815 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Schule GstNr.: 482/3 Albertus-Magnus-Studentenheim: Miethaus, ehem.

  8. Juli 1880 erfolgte die Grundsteinlegung für den Neubau nach Plänen des Architekten Richard Jordan, am 16. November 1880 konnte nach 115 Arbeitstagen das Turmkreuz geweiht werden. Die westliche Hauptfront ist 86 Meter lang, die Seitentrakte sind 75 Meter lang. Die Übersiedlung von Wien erfolgte im August 1881. Am 2.

  9. Karmeliterkirche (Leopoldstadt) Die Pfarrkirche St. Josef (umgangssprachlich: Karmeliterkirche) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt am Karmeliterplatz. Die Pfarre liegt im Dekanat 2/20 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie untersteht dem Patrozinium hl.

  10. Lage. Der Friedhof Grinzing liegt im Zentrum von Döbling im Bezirksteil Grinzing, An den langen Lüssen 33. Der Friedhof wird im Westen vom Rosenweg, im Süden von der Aslangasse und im Norden und Osten von Wohnhausanlagen begrenzt. Der Friedhof umfasst eine Fläche von 45.265 Quadratmeter und beherbergt 5.095 Grabstellen.