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  1. Orenstein & Koppel (normally abbreviated to "O&K") was a major German engineering company specialising in railway vehicles, escalators, and heavy equipment. It was founded on April 1, 1876, in Berlin by Benno Orenstein and Arthur Koppel .

  2. The list of Orenstein & Koppel steam locomotives shows photographically documented samples of representative Orenstein & Koppel (O&K) steam locomotives. The factory produced 14,387 steam locomotives from 1899 to 1945 at its Berlin site (Drewitz, Nowawes, Babelsberg) with the works number range from 337 to 12965.

  3. the original for originals. studios, studios and whole floors for rent - to live, work and live. orenstein & koppel lofts: a historic factory monument, a revived architectural gem in the creative melting pot of kreuzberg.

  4. THE ORIGINS OF ORENSTEIN & KOPPEL. F. KEMPER. At the Paris World Exposition of 1878 visitors were introduced to a new type of portable track for agricultural purposes: the Decauville Light Railway System.

    • Orenstein & Koppel1
    • Orenstein & Koppel2
    • Orenstein & Koppel3
    • Orenstein & Koppel4
    • Orenstein & Koppel5
    • Geschichte
    • Standorte
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Anfang in Schlachtensee bei Berlin

    Das Unternehmen wurde am 1. April 1876 von Benno Orenstein und Arthur Koppel als offene Handelsgesellschaft (oHG) in Schlachtensee bei Berlin gegründet. Es war ursprünglich ein reines Handelsunternehmen für Feldbahnen, das Bahnschienen, Kipplorenund dergleichen weiterverkaufte. Im Jahr 1876 brachte Benno Orenstein 3000 Mark als Darlehen eines Onkels ein. Von Arthur Koppel als ehemaligem Prokuristen der Eisenhandlung G. E. Dellschau kamen 15.000 Mark. Am 15. Mai des Gründungsjahrs wurde der re...

    Zeit des Nationalsozialismus

    Ab den 1930er Jahren wurden neben Feldbahnen auch normalspurige Schienenfahrzeuge in größeren Stückzahlen gebaut, vor allem Rangierdiesellokomotiven und die Einheits-Dampflokomotiven der Baureihen 44, 50 und 64 für die Deutsche Reichsbahn. In Spandau wurden Seilbagger und Schaufelradbaggergefertigt. Der Firmengründer Benno Orenstein und sein Kompagnon Arthur Koppel waren Juden. 1933 entsandte die Dresdner Bank daher einen Nationalsozialisten und alten Kameraden Hermann Görings als Aufsichtsra...

    Nachkriegszeit

    In Westdeutschland firmierte das Unternehmen ab 1949 wieder unter „Orenstein & Koppel AG“; der Name wurde nach dem Zusammenschluss mit der Lübecker Maschinenbau AG (LMG) 1950 in „Orenstein-Koppel und Lübecker Maschinenbau AG“ geändert. Der Sitz der Aktiengesellschaft war Berlin. Nach dem Bau der Berliner Mauer1961 wurde die Hauptverwaltung allerdings nach Dortmund verlegt; sie bezog ein auf dem Dortmunder Werksgelände neu errichtetes Gebäude. Bis Mitte der 1970er wuchs das Unternehmen beständ...

    Werk Drewitz, Werk Neuendorf, Werk Babelsberg

    In der Nähe des Bahnhofs Drewitz nahm die eigens hierfür gegründete Tochtergesellschaft Märkische Lokomotivfabrik Orenstein & Koppel oHG am 1. April 1899 ein Zweigwerk mit einer umfangreichen Kesselschmiedeanlage in Betrieb. Es lag allerdings offiziell nicht in Drewitz, sondern auf der benachbarten Gemarkung von Neuendorf, das später in Babelsbergaufging. Ab 1938 wurde die Lokomotivfabrik als „Werk Babelsberg“ bezeichnet. Dort wurden später u. a. Einheitslokomotiven der Baureihen 41, 44, 50 u...

    Werk Spandau

    Die Waggon- und Weichen-Bauanstaltvon O&K in Spandau stellte später auch Bagger her. Nach der Jahrhundertwende baute O&K erstmals Eimerkettenbagger, zunächst mit Förderbehältern aus Holz und ab 1904 „ganz aus Eisen“, angetrieben durch Dampfmaschinen oder Spiritusmotoren. 1908 entwickelte O&K einen auf Schienen fahrenden Löffelbagger für Arbeiten in schweren Böden. 1922 wurde ein mit Dampf betriebener Löffelbagger auf eigenem Raupenketten-Fahrwerk hergestellt. Ab 1926 wurden Dieselmotoren stat...

    Werk Dessau

    1930 übernahm O&K die Dessauer Waggonfabrik AG, in der danach – wie auch im Spandauer Werk – U- und S-Bahn-Wagen hergestellt wurden. Das Werk, das alle Bombenangriffe überstanden hatte, wurde nach dem Krieg in eine Sowjetische Aktiengesellschaftumgewandelt. Nach einem Brand im Verwaltungsgebäude und der Demontage war die dortige Produktion eingeschränkt.

    Carsten Bengs: Orenstein & Koppel – 125 Jahre Baumaschinen, Lokomotiven, Traktoren. Verlag Podszun, Brilon 2002, ISBN 3-86133-281-7.
    Aktiengesellschaft für Feld- und Kleinbahnbedarf vormals Orenstein & Koppel: Taschen-Notizbuch für das Baugewerbe und die Stein-Industrie.1904/1905.
    Roland Bude, Klaus Fricke, Martin Murray: O&K-Dampflokomotiven. Lieferverzeichnis 1892–1945. Railroadiana Verlag, Buschhoven 1978, ISBN 3-921894-00-X.
    Orenstein & Koppel – Arthur Koppel. Société Anonyme. Matériel de Chemins de Fer Fixes et Portatifs. Ateliers de construction pour: Wagons, Installations de voie, Locomotives, Excavateurs, Pelles-Gr...
    Amtsgericht Charlottenburg (Berlin). HRB 1167 B.Abgerufen am 25. September 2022.
    a b O&K: „Tradition in Innovation“. Snowcrest,abgerufen am 5. September 2017(englisch).
    a b Historie – Über 130 Jahre Erfahrung. Bonfiglioli Riduttori, 18. Februar 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. September 2017;abgerufen am 5. September 2017.
    Orenstein und Koppel bei werkbahn.de, abgerufen am 10. Juni 2014.
  5. wiki-gateway.eudic.net › wikipedia_en › OrensteinOrenstein & Koppel

    Orenstein & Koppel (normally abbreviated to "O&K") was a major German engineering company specialising in railway vehicles, escalators, and heavy equipment. It was founded on April 1, 1876 in Berlin by Benno Orenstein and Arthur Koppel.

  6. People also ask

  7. Orenstein & Koppel was founded on April 1, 1876 in Berlin, as a general manufacturing industry. Strong demands led to plant expansion in 1892, and construction of a new factory in Tempelhofin 1894. By 1900, O&K was specializing in railroad car and equipment manufacturing.