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  1. Kurt Waldheim (1985) 1985 wurde Waldheim als Kandidat der ÖVP zum Bundespräsidenten nominiert. Etwa zeitgleich veröffentlichte er ein drittes Buch über seine Zeit als UN-Generalsekretär mit dem Titel Im Glaspalast der Weltpolitik; dieses enthält auch ein autobiografisches Kapitel über seine Zeit vor 1945, aber keine Angaben über seine Tätigkeiten in der deutschen Wehrmacht von 1942 bis 1945.

  2. Nachdem Kurt Waldheim 1941 an der Ostfront schwer verwundet worden war, wurde er im März 1942 für dienstfähig erklärt und als Dolmetscher zur 12. Armee auf den Balkan versetzt. Dort gehörte er zur Kampfgruppe Bader, die gemeinsam mit einer italienischen Einheit in Montenegro gegen jugoslawische Partisanen kämpfte.

  3. Von 1948 bis 1951 war Kurt Waldheim Legationssekretär an der österreichischen Botschaft in Paris, von 1951 bis 1955 Leiter der Personalabteilung im Außenministerium. Seine Karriere bei der UNO begann er als ständiger Beobachter Österreichs bei den Vereinten Nationen von 1955 bis 1956, von 1956 bis 1960 war er österreichischer Missionschef in Kanada.

  4. Elisabeth Waldheim Elisabeth Waldheim, geborene Ritschel (* 13.April 1922 in Wien; † 28. Februar 2017 ebenda [1]), war seit 1944 die Ehefrau des österreichischen Diplomaten und Politikers Kurt Waldheim und von 1986 bis 1992 First Lady der Republik Österreich.

  5. Dr. Kurt Waldheim wurde am 21. Dezember 1918 in St. Andrä-Wördern (NÖ) in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach einer Unterbrechung während des Krieges, schloss er 1945 sein Studium der Rechtswissenschaften ab und wurde anschließend in den Dienst des österreichischen Außenministeriums aufgenommen.

  6. Datei:Waldheim Kurt Bundespräsidenten Wahl Wahlveranstaltung 08.jpg Lizenz Der Text dieser Seite stammt aus dem Wikipedia Artikel zu Bundespräsidentenwahl in Österreich 1986 ( 29.10.2019 , Autoren ), lizenziert unter Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0) .

  7. Kurt Waldheim: Die Antwort. Amalthea Signum, 1996, ISBN 3-85002-371-0. Georg Tidl: Kurt Waldheim – Wie es wirklich war. Die Geschichte einer Recherche. 1. Auflage. Löcker Verlag, Wien 2015, ISBN 978-3-85409-781-5. Zeitgeschichtliche Gesamtdarstellungen

  8. Steyrer, Kurt# * 3. 6. 1920, Linz † 16. 7. 2007, Wien Facharzt für Dermatologie Umwelt- und Gesundheitsminister (1981-1985), Präsidentschaftskandidat Kurt Steyrer wurde am 3. Juni 1920 in Linz geboren. Nach dem Besuch der Volksschule besuchte er das Realgymnasium in Linz und maturierte mit Auszeichnung im Jahr 1938.

  9. ↑ diepresse.com: Kurt Waldheim, ein fremdes Wesen. Artikel vom 4. Oktober 2018, abgerufen am 7. Oktober 2018. ↑ Deutscher Dokumentarfilmpreis: Zwölf Produktionen nominiert. Artikel vom 18. Mai 2018, abgerufen am 19. Mai 2018. ↑ Preisträger/Innen Österreichischer Filmpreis 2019. Abgerufen am 30. Jänner 2019.

  10. Nach dem Rücktritt von Fred Sinowatz wurde Franz Vranitzky 1986 als Bundeskanzler der Republik Österreich angelobt. Zu Beginn seiner Amtszeit war er sowohl mit der Affäre rund um den damaligen Präsidenten Kurt Waldheim, als auch mit Jörg Haider als neu gewählten