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  1. Constanze Therese Adelaide Geiger, Freifrau von Ruttenstein (16 October 1835 – 24 August 1890) was an Austrian pianist, theatrical actress, composer and singer.

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    Geiger, die Tochter des Komponisten Joseph Geiger und der Hofmodistin Theresia Geiger geb. Rziha (1804–1865), hatte das musikalische Talent ihres Vaters geerbt, das sich schon frühzeitig bemerkbar machte. Nachdem sie von ihm und J.W. Tomaschek und Simon SechterKlavierunterricht erhalten hatte, versuchte sie sich bereits mit 6 Jahren erfolgreich als...

    Ludwig Eisenberg: Constanze Geiger. In: Großes biographisches Lexikon der deutschen Bühne im XIX. Jahrhundert. Paul List, Leipzig 1903, S.310 (daten.digitale-sammlungen.de).
    Uwe Harten: Geiger, Familie. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wi...
    Noten und Audiodateien von Constanze Geiger im International Music Score Library Project
  2. Als Neunjährige trat Constanze Geiger erstmals auch als Komponistin in Erscheinung. Im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit stand eine von ihr komponierte Preghiera für Militärmusik (NZfM 1845 I, S. 160), die am 20. Apr. 1845 in der Wiener Pfarrkirche am Rennwege von einem Musikkorps aufgeführt wurde.

  3. Constanze Therese Adelaide Geiger, Freifrau von Ruttenstein (16 October 1835, Vienna – 24 August 1890, Dieppe) was an Austrian pianist, theatrical actress, composer and singer. Portrait of Constanze Geiger as a girl in 1849 by Gabriel Decker.

  4. Compositions by: Geiger, Constanze. The following 2 pages are in this category, out of 2 total.

  5. Constance Geiger was the daughter of the composer Joseph Geiger (1810-1861) and his wife Theresia Rziha (1804-1865). Simon Sechter and probably J.W.V. Tomaschek were her piano teachers and she publicly played the piano when she was six years old.

  6. Constanze Maria Geiger ist geborene Salzburgerin, die ihre Lehr- und Wanderjahre nach Oberösterreich, Paris, Marokko, Wien und in die Steiermark führten. Fernando Pessoa sagte: „Lesen heißt durch fremde Hand träumen“.