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  1. Otto Gross war das einzige Kind des namhaften österreichischen Juristen Hans Gross und seiner Ehefrau Adele. Seine ersten vier Lebensjahre verbrachte er in seinem Geburtsort. Ab 1881 wuchs er in Graz auf, wo sein Vater an der Universität wirkte. Otto besuchte Privatschulen und erhielt Unterricht durch Privatlehrer.

  2. Der Sohn von Hans Gross verkörperte um 1900 den Kampf gegen die autoritären Väter: Er war Wissenschaftler und Anarchist, süchtig nach Kokain und führte ein äußerst freizügiges Leben. Von Robert Engele mit freundlicher Genehmigung der Kleinen Zeitung. Sigmund Freuds ärztliches Zeugnis über Otto Gross vom 6. Mai 1908, handgeschrieben.

  3. Leben. Otto Jaus verbrachte seine Kindheit in Großebersdorf im Bezirk Mistelbach [2], ab seinem neunten Lebensjahr war er Mitglied der Wiener Sängerknaben, wo er bis 1999 eine Gesangsausbildung erhielt. Nachdem er das Gymnasium mit sieben Nicht genügend verlassen hatte, lernte er drei Jahre lang den Beruf des Technischen Zeichners.

  4. Dezember 1915 überraschend an einer Lungenentzündung. Seine Sammlung verstaubte langsam im Universitätskeller, Hans Gross geriet in Vergessenheit und sein bahnbrechendes Werk wurde von der modernen Technik überholt. Bis 1992 eine chinesische Delegation die Grazer Uni besuchte, berichtet der damalige Dekan Gernot Kocher.

  5. Hans Gross und seine Ehefrau Adele Gross, geborene Raymann (* 11. März 1854 in Retz; † 20. Juni 1942 in Graz) waren die Eltern des Psychoanalytikers Otto Gross (1877–1920). Im November 1913 ließ Hans Gross seinen Sohn Otto festnehmen und in eine österreichische Irrenanstalt einweisen. [1]

  6. Otto Glöckel (* 8. Februar 1874 in Pottendorf (Niederösterreich); † 23. Juli 1935 in Wien) war ein sozialdemokratischer Politiker und Schulreformer der Ersten Republik in Österreich. Als Initiator der Reformpädagogik der Zwischenkriegszeit – der Wiener Schulreform – war Glöckel ein Verfechter der Gesamtschule und Gegner von ...

  7. Rudolf Otto studierte ab 1905 an der Dresdner Kunstakademie bei Carl Bantzer und Robert Sterl. Er war zeitweiliges Mitglied der Willingshäuser Malerkolonie und malte vor allem Landschaften, Stillleben und Genrebilder. Er lebte und arbeitete seit 1937/1938 [2] in Dresden- Loschwitz. Er war u. a. von 1938 bis 1944 auf allen Großen Deutschen ...

  8. Gross insistierte und wurde verstoßen; Ferenczi konzentrierte sich fortan auf die klinische Arbeit und wurde zum engsten Mitarbeiter und persönlichen Freund Freuds. Auf die kulturkritische Dimension ihres gemeinsam anvisierten aber nie vollendeten Projekts einer "Bioanalyse" sowie auf Spuren Ferenczis etwa in Freuds Jenseits des Lustprinzips weist die Forschung in den letzten Jahren hin.

  9. 1900, Wien. † 26. 4. 1961, Wien. Maler und Graphiker. Otto Rudolf Schatz, Hydrieranlage. Holzschnitt, 1927. Der aus einer k.u.k. Beamtenfamilie stammende Otto Rudolf Schatz studierte von 1918 bis 1920 an der Kunstgewerbeschule am Stubenring, unter anderem bei Oskar Strnad. Zunächst noch im Banne Egon Schieles stehend, machte Schatz die ...

  10. Am Spiegelgrund war von 1940 bis 1945 eine Jugendfürsorgeanstalt auf dem Anstaltsgelände der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ (dem heutigen Otto-Wagner-Spital) auf der Baumgartner Höhe in Wien. Diese teilte sich in ein Erziehungsheim und eine „ Nervenheilanstalt für Kinder“, zu der auch eine sogenannte Kinderfachabteilung ...