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  1. The band was founded in 1987 by Markus Reinhardt and Pompejo Ricciardi and was named after Meyer Wolfsheim, a fictional character from F. Scott Fitzgerald's novel The Great Gatsby. Markus' brother Oliver joined the band some time afterward.

    • Gründung und Namensgebung
    • Die Ersten Demoaufnahmen und Entdeckung
    • Debütalbum No Happy View und Erste Tournee
    • Zweites Studioalbum Popkiller und Der Durchbruch
    • Drittes Studioalbum Dreaming Apes und Das Erste Livealbum
    • Viertes Studioalbum Spectators und Etablierung
    • Zeitüberbrückung Zum nächsten Album
    • Fünftes Studioalbum Casting Shadows und Karrierehöhepunkt
    • Letzte Erfolge und Bandauflösung
    • Streitigkeiten

    Wolfsheim gründete sich 1987 aus den Bandmitgliedern Markus Reinhardt und Pompejo Ricciardi. Der Bandname entstand nicht nach der gleichnamigen Gemeinde in Rheinland-Pfalz, sondern bezieht sich auf eine Figur in F. Scott Fitzgeralds Roman Der große Gatsby und „vereint heimisch Vertrautes mit der Faszination stiller Sehnsucht nach der unbekannten, w...

    1987 erschien mit der Wolfsheim-Demo die erste Veröffentlichung des Projektes. Diese besteht aus sieben Titeln und entstand durch die Erstbesetzung Markus Reinhardt sowie Pompejo Ricciardi, die die Demo als Eigenproduktion aufgenommen hatten. Zur Unterstützung wirkte der namhafte Musiker und Schauspieler Torsten Hammann an der Produktion mit. Peter...

    Am 14. Februar 1992 erschien vorab die zweite Singleauskopplung It’s Not Too Late (Don’t Sorrow) aus dem Debütalbum. Nach etwa zwei- bis dreijähriger Arbeit wurde am 15. Mai 1992 die Debüt-LP No Happy View mit insgesamt elf Titeln veröffentlicht. Das Album wurde innerhalb von zwei Studiowochen eingespielt, die Kompositionen stammen von Heppner und ...

    Nach der kurzen Zillo Festival Tour 1992 Ende 1992 gingen Wolfsheim Anfang 1993 nochmals auf eine kleine Tournee. Die Tour hieß Strange Ways Festival Tour 1993 und führte sie vom 11. Februar bis zum 16. Februar 1993 durch fünf deutsche Städte. Danach zogen sich die beiden ein halbes Jahr zurück, um an neuen Liedern zu arbeiten. Am 30. August 1993 e...

    Am 16. Februar 1996 erschien, nach rund zweieinhalb Jahren, das dritte Studioalbum Dreaming Apes. Das Album wurde innerhalb von drei Monaten produziert. Als Produzent fungierte José Alvarez-Brill, der zuvor schon einige Titel für Wolfsheim produziert hatte. Am 19. April 1996 erschien mit A New ✩system Has Been Explored die zweite Singleauskopplung ...

    Um die Zeit auf das bevorstehende vierte Studioalbum zu verkürzen, veröffentlichten Wolfsheim zwei Vorabsingles des Albums. Am 16. Oktober 1998 wurde Once in a Lifetime herausgebracht. Hiermit gelang den beiden die erste Platzierung in den deutschen Media-Control-Single-Charts. Am 30. November folge die Auskopplung It’s Hurting for the First Time, ...

    2000 pausierten Wolfsheim fast das komplette Jahr. Es wurden keine Tonträger veröffentlicht und es fanden keine Studioaufnahmen statt. Sie spielten nur zwei Festivalkonzerte: am 9. Juni 2000 beim Wave-Gotik-Treffen in Leipzig und beim Doomsday Festivalin Dresden am 19. August 2000. Daneben erschien erstmals ein Kalender mit den schönsten Fotoimpres...

    Am 17. Februar 2003 erschien die Vorabsingle Kein Zurück. Mit ihr feierten Wolfsheim den größten Singleerfolg ihrer Karriere in Deutschland. Sie wurde zum einzigen Top-10-Hit und wurde für über 150.000 verkauften Einheiten mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Beim dazugehörigen Musikvideo führte erneut Detlev Buck Regie. Der Erfolg der Si...

    Am 1. März 2004 veröffentlichten Heppner und Reinhardt ihre letzte Maxisingle, eine Neuauflage des Liedes Blind, welches bereits 1999 auf dem Album Spectators veröffentlicht worden war. Es handelt sich dabei um den Soundtrack zum Film Erbsen auf halb 6. Die Single konnte sich auf Anhieb in den deutschen Singlecharts platzieren. Am 6. März 2004 trat...

    Seit Anfang 2007 versuchte Reinhardt, seinen langjährigen Bandkollegen Heppner aus dem gemeinsamen Bandprojekt Wolfsheim auszuschließen, und klagte zu diesem Zweck vor dem Landgericht Hamburg. Die Klage wurde jedoch abgewiesen, ebenso die Revision vor dem zuständigen Oberlandesgericht. Heppner betonte wiederholt in Interviews, dass er trotz seiner ...

  2. Synthpop act Wolfsheim - Kein Zurück from Casting Shadows album. One of the handful of Wolfsheim songs sung in German. Kein Zurück is loosely translated in...

    • 4 min
    • 10.6M
    • GeneMachine
  3. Regie: Ivy CandyOnce in a LifetimeIt's getting dark too soonA threatening silence surrounding meA wind comes up from the islandsWhen distance fades to stormy...

    • 4 min
    • 702.5K
    • Peter Heppner
  4. Mar 19, 2006 · Synthpop act Wolfsheim - Once in a Lifetime music video from Spectators album. Directed by Iwie Candy X07.Official bandpage: http://wolfsheim.de/Wolfsheim ...

    • 4 min
    • 7M
    • GeneMachine
  5. Wolfsheim is one of Germanys inveterate synth pop groups, a band that has outlived numerous rock & roll trends by remaining committed to their original sound. The group was formed in 1987 by siblings Markus Reinhardt and Olli Reinhardt and Pompejo Ricciardi (vocals).

  6. People also ask

  7. Profile: German synthpop / darkwave band formed in 1987 in Hamburg. In January 2009 Heppner and Reinhardt split up due to personal differences caused by the solo activities of Heppner. Both fought in court without success to get the right to continue the project Wolfsheim. Show more.