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  1. 3 October 2010. (2010-10-03) (aged 88) Berlin, Germany. Occupation. Actress. Years active. 1952-2007 (film) Helga Göring (1922–2010) was a German stage, television and film actress.

    • Leben und Werk
    • Theater
    • Hörspiele
    • Auszeichnungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Herkunft und Ausbildung

    Helga Göring wurde als Tochter von Hugo Göring und dessen Ehefrau Gertrud Göring geboren. Ihr Vater, aus dem Rheinland stammend, war ein bekannter Meißener Augenarzt; ihre Mutter war Dresdnerin und als Operationsschwester tätig. Sie wuchs mit ihrer vier Jahre älteren Schwester Doris wohlbehütet in einer Villa in der Weinberggasse 8 am Ratsweinberg auf. Helga Göring absolvierte von 1938 bis 1940 eine Schauspielausbildung an der Akademie für Musik und Theater in Dresden; zu ihren Lehrern gehört...

    Theater

    Ihr erstes Theaterengagement erhielt Göring 1940 am Stadttheater Bielefeld. Es folgte ein kurzes Engagement in Frankfurt am Main. 1943 ging sie an das Deutsche Schauspielhaus (Kleines Haus) in Hamburg. Dort war sie bis zur kriegsbedingten Schließung aller deutschen Theater im Spätsommer 1944 engagiert und spielte u. a. das Gretchen in Faust I. Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelte Göring sofort in die SBZ über. Sie war kurzzeitig (Spielzeit 1946/1947) am Stadttheater Stendal engagiert. Ein Inte...

    Film, Fernsehen und Rundfunk

    Nachdem Helga Göring an der Seite von Hans Hardt-Hardtloff in dem Kurzfilm Kann mir gar nicht passieren (1950) zu sehen war, wurde sie von Martin Hellberg für den Film entdeckt und gab in dessen Produktion Das verurteilte Dorfihr Spielfilmdebüt. In der Folgezeit entwickelte sie sich vor allem in tragischen und würdevollen Rollen zu einer gefragten Charakterdarstellerin. Von 1961 bis 1991 gehörte Helga Göring dem Ensemble des Deutschen Fernsehfunks an. Besonders durch die Titelrolle in der Ann...

    1950: William Shakespeare: König Johann – Regie: Martin Hellberg (Staatstheater Dresden)
    1951: William Shakespeare: Viel Lärm um nichts – Regie: Paul Lewitt(Staatstheater Dresden)
    1952: Friedrich Schiller: Wilhelm Tell(Tells Frau) – Regie: Paul Lewitt (Staatstheater Dresden)
    1957: Bernhard Seeger: Wo die Nebel weichen (Bäuerin Ballinger) – Regie: Lothar Dutombé (Rundfunk der DDR)
    1965: Margarete Jehn: Der Bussard über uns (Frau) – Regie: Fritz Göhler(Hörspiel – Rundfunk der DDR)
    1967: Siegfried Pfaff: Regina B. – Ein Tag in ihrem Leben (Inges Mutter) – Regie: Fritz-Ernst Fechner(Hörspiel – Rundfunk der DDR)
    1968: Ulrich Waldner: Der vergessene Hochzeitstag (Oma) – Regie: Joachim Gürtner(Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
    1964: Kunstpreis der DDR
    1969: Nationalpreis der DDR, I. Klasse für Krupp und Krause/ Krause und Krupp
    1982: Nationalpreis der DDR, II. Klasse
    1988: Nationalpreis der DDR, I. Klasse
    Frank-Burkhard Habel, Volker Wachter: Lexikon der DDR-Stars. Schauspieler aus Film und Fernsehen. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 1999, ISBN 3-89602-304-7, S. 101–102.
    Frank-Burkhard Habel, Volker Wachter: Das große Lexikon der DDR-Stars. Die Schauspieler aus Film und Fernsehen. Erweiterte Neuausgabe. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2002, ISBN 3-89602-391-8, S....
    Frank-Burkhard Habel: Lexikon. Schauspieler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin 2009, ISBN 978-3-355-01760-2, S. 124–126.
    Jan Wielgohs: Göring, Helga. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
    Helga Göring bei IMDb
    Helga Göring in der Deutschen Synchronkartei
    Helga Göring bei filmportal.de
    a b c d e Norbert Wehrstedt, Torsten Klaus: Abschied von einer stillen Frau: Die gebürtige Meißnerin Helga Göring ist tot. (Memento vom 23. November 2013 im Webarchiv archive.today) Nachruf in: D...
    a b c Helga Göring – ein Fernsehliebling mit Meißner Wurzeln; abgerufen am 23. November 2013
    NACHRUF: Kleine Frau ganz groß (Memento vom 22. Oktober 2010 im Internet Archive) In: Märkische Allgemeine, 14. Oktober 2010
    Helga Göhring in „Von Mütterlein Frohnatur“ (Memento vom 23. November 2013 im Webarchiv archive.today). Theaterportal, Spielzeit 2007/2008.
  2. The attitude fit Bettina Goering well. As great-niece of Nazi Germany's second in command, Hermann Goering, death is her family legacy.

  3. www.imdb.com › name › nm0351424Helga Göring - IMDb

    Helga Göring was born on 14 January 1922 in Meißen, Germany. She was an actress, known for Minna von Barnhelm (1962), Das unsichtbare Visier (1973) and Urfaust (1961). She died on 3 October 2010 in Berlin, Germany.

    • Actress
    • January 14, 1922
    • Helga Göring
    • October 3, 2010
  4. Biography: Helga Göring was born in Meißen on January 14, 1922. She studied at the Academy of Music and Theater in Dresden from 1938-40. In 1940 she made her theatrical debut in Bielefeld. Thereafter followed engagements in Frankfurt/Main and Hamburg and after the war in Stendal und Dresden.

  5. Helga Göring is known as an Actor. Some of her work includes Trace of Stones, Berlin - Ecke Schönhauser..., Carnations in Aspic, Just Don't Think I'll Cry, The Adventures of Werner Holt, The Second Track, Gregor's Greatest Invention, and Mir nach, Canaillen.

  6. People also ask

  7. Helga Göring's films include Traces of Stones, The Adventures of Werner Holt, Berlin - Schönhauser Corner, The Second Track